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Freitag, 28. März 2014

Zauberhafte Frühlingszeit

Was für eine zauberhafte Zeit doch gerade im Garten beginnt! Nach einigen Tagen Regen und niedrigeren Temperaturen ist es nun wieder frühlingshaft, sonnig und am Wochenende sollen es sogar bis zu 23 Grad werden! Ist das zu fassen? Dann nichts wie raus mit dem Grill *lach*! 


Die Veilchen haben sich in diesem Jahr so richtig toll in meinem Garten ausgebreitet - sie sind so hübsch und zart.



An allen Bäumen und Sträuchern erscheinen jetzt die frischen und zarten Blätterchen und ganz langsam aber sicher wird unser Garten wieder uneinsehbar. In diesem Frühling habe ich schon viele Stunden und Tage im Garten verbracht - mein Rücken und meine Schulter haben sich schon schwer beklagt *lach*.



Viele, viele Frühlingsblüher sind bei uns eingezogen und alle Beete sind soweit vorbereitet, geharkt und mit Dünger versorgt.


In diesem Jahr haben wir ja mal wirklich die Möglichkeit, das Osterfest in einem üppig blühenden Garten bei strahlendem Sonnenschein zu feiern. Wenn das Wetter dann wirklich mitspielt, kann der Osterschmaus schon draußen genossen werden und ich bin mir sicher, auch der Osterhase wird sich viel mehr anstrengen, wenn der Garten so zauberhaft aussieht *lach*.




Zu meinen bepflanzten Weidenkörben haben mich einige Nachfragen erreicht, die ich gerne heute beantworten möchte. Die Körbe sind teilweise mit Folie ausgeschlagen, teilweise aber auch nicht. In die Folie habe ich unten Löcher gemacht, damit der Wasserabzug gesichert ist. Natürlich muss man die Körbe dann so weit mit Erde füllen, dass der Plastikrand nicht mehr zu sehen ist. Zur Not kann man die Erde aber auch einfach mit Moos abdecken - das sieht dann auch noch schön aus.



Die Weidenkörbe ohne Folie habe ich unten mit einer Schicht Moos ausgelegt, damit die Erde nicht ausschwemmt. Ansonsten sind sie ganz normal bepflanzt. Diese Körbe werden wahrscheinlich nicht so lange halten, weil sie natürlich die ganze Zeit mit der feuchten Erde in Berührung kommen, aber zwei bis drei Jahre halten die trotzdem mindestens durch.




Seit ich so regelmäßig im Garten bin, hat sich übrigens der Fasan deutlich zurückgezogen. Am Anfang hat er nochmal vorbeigeschaut, um zu sehen, ob es noch Futter gibt. Aber seitdem ich die Fütterung eingestellt habe und mich auch noch dauernd im Garten aufhalte, hat er wohl keine Lust mehr. Ab und zu höre ich ihn aber noch in der Nähe herumkrähen *lach*.



Dafür haben sich aber schon die Meisen häuslich in unserem Nistkästchen eingerichtet und auch die Amselmännchen sind fleißig dabei, sich um eine hübsche Amseldame zu bemühen... ein herrlicher Anblick!


Den morgigen Samstag werden mein Mann und ich im Garten verbringen und endlich alle Wasserspiele wieder in Betrieb nehmen ... ein besonders schöner Moment, ist doch dann wirklich endlich die Gartensaison wieder so richtig eröffnet!


Eine Leserin wollte übrigens von mir wissen, ob ich alle meine Beete mulche. Nein, nur die Wege, die durch die Beete führen und mein Knotengartenbeet werden von mir mit Pinienmulch bedeckt. Die Schicht wird von mir jedes Jahr wieder etwas aufgefrischt - dann sieht es wieder etwas ordentlicher aus. Ein großer Nachteil vom Mulchen ist natürlich, dass die Amseln ständig alles aus den Beeten räumen, um an die Leckereien zu kommen, die sich wohl unter der Schicht verstecken. Das sieht dann ständig so aus:




Ihr wisst jetzt also, womit ich jeden Morgen in meinem Garten beschäftigt bin - mit Pinienmulch zurückfegen *lach*.

Ich wünsche Euch ein wundervolles Wochenende!

Freitag, 21. März 2014

Lust auf Veränderung?

Könnt Ihr Euch noch an meine Serie "10 Jahre Gartenbuddelei" erinnern? Ich hatte Euch unseren Garten vor 10 Jahren - frisch von uns übernommen - und dann nach 10 Jahren vorgestellt. Heute möchte ich Euch noch einmal daran erinnern, was man mit einem Garten so alles anstellen kann.


Es gibt immer Dinge, die man verändern kann - es muss oft gar nicht viel sein.


Manchmal reicht schon eine Buchsbaumhecke und ein wenig Dünger - und schon geht es ab!



Natürlich ist es schön, wenn man einen gänzlich unbestellten Acker zu seinem persönlichen Gartenparadies formen kann, aber auch mit einem bestehenden Garten kann man seine Gartenträume verwirklichen...


Viele Dinge entwickeln sich im Laufe der Jahre fast von selbst. Die Ideen kommen einfach so nach und nach.


Aber natürlich dauern solche Veränderungen schon ihre Zeit - Pflanzen müssen wachsen, Ideen müssen sich entwickeln...


Dann kann sich aber zum Schluss alles zum Besten wenden und man denkt irgendwann: Ja, jetzt ist es so, wie ich es mir gewünscht habe!


Habt Ihr jetzt auch Lust auf eine Veränderung bekommen? Könnt Ihr es gar nicht mehr abwarten, endlich loszulegen? Wollt Ihr Unterstützung bei Euren Gartenvorhaben? Und das Beste: Wollt Ihr das alles umsonst haben und vielleicht sogar noch ein Preisgeld gewinnen? Ja? Dann schaut mal, was ich heute für Euch habe:


Ich persönlich sehe da im Moment keinen Bedarf - (und auch meine Nachbarn würden sich wohl eher bedanken *lach*) - aber ich dachte, vielleicht ist das ja was für einen von Euch. Ach ja, und wenn Ihr teilnehmt, dann möchte ich auf jeden Fall eine Benachrichtigung und entsprechende Fotos von Euch, okay *grins*?

Schönes Wochenende!

Sonntag, 16. März 2014

Weidenkörbe....

In diesem Gartenjahr habe ich fast alle Terrakotta-Töpfe ausgetauscht und durch Weidenkörbe ersetzt. Ich mag ihre Optik im ländlich gestalteten Garten sehr. Außerdem sind sie deutlich leichter zu transportieren.


Und auch wenn sie sicherlich weniger lang halten werden, so empfinde ich sie doch für ihren Preis durchaus als hübsche Alternative zu den schweren Terrakotta-Töpfen.


Wie Ihr sicherlich auch, bin ich im Moment in jeder freien Minute im Garten beschäftigt. Inzwischen bin ich fast einmal durch mit Aufräumen und Zurückschneiden. So sieht es doch schon sehr schön aus.


In diesem Jahr ist im Garten schon sehr früh sehr viel los. Die Küchenschelle zeigt sich schon mit ihrem pelzigen Austrieb - so richtig kuschelig, oder? Kaum zu glauben, dass wir im vergangenen Jahr um diese Zeit noch ständig mit Schnee zu kämpfen hatten!


Die Tulpen sind auch schon mächtig weit - diese hier stehen unter dem Kugelahorn in der Mitte des Gartens. Als ich das Knotengarten-Beet vor vier Jahren anlegte, habe ich eine große Anzahl vermeintlich rosa blühender Tulpen unter dem Baum verbuddelt. Leider stellte sich im ersten Frühjahr nach der Pflanzung heraus, dass es sich um Tulpen in einem zarten Orangeton handelt - und die passen ja nun eigentlich so gar nicht in mein Farbkonzept *lach*. Seitdem nehme ich mir in jedem Jahr vor, die Tulpen nach der Blüte zu entfernen und durch neue zu ersetzen. Dann sind aber die Funkien, die hier auch stehen, schon meistens wieder so weit, dass ich nicht in dem Beet rumwühlen möchte - so werde ich wohl noch viele Jahre mit dem Orange leben müssen *lach*. Es gibt Schlimmeres.


So kräftig wie in diesem Jahr sahen meine Hortensienaustriebe schon lange nicht mehr aus - kein Wunder bei diesem doch sehr milden und kurzen Winter. Das verspricht ja eine wahre Blütenpracht zu werden!


Die Weinkiste oben rechts habe ich im vergangenen Herbst mit einem alten Leinensack ausgeschlagen und dann mit Tulpenzwiebeln bepflanzt und nun noch mit einigen Stiefmütterchen versehen - fertig.


Wenn ich auch sonst die Farbe Gelb in meinem Garten eher nicht sooo gerne mag, finde ich doch die Kombination von Gelb und Blau im zeitigen Frühjahr sehr schön - und so habe ich alle meine Töpfe, und auch die Beete, mit vielen Narzissen und blauen Hornveilchen, Stiefmütterchen und Vergissmeinnicht bestückt. Ich denke, dass das zum Osterfest ganz schön aussehen wird.


Schaut mal, wie weit das Tränende Herz schon ausgetrieben ist!



So, nun werde ich aber mal wieder raus in den Garten gehen. Da warten noch ein "paar" Säcke mit Pinienmulch auf mich, die gerne in den Beeten verteilt werden möchten. Ich frische in jedem Frühjahr die Wege und das Knotengartenbeet mit frischem Pinienmulch auf, da doch im Laufe des Jahres einiges verrottet oder von den Vögeln verstreut wird.

Ganz zum Schluss natürlich noch die Gewinnerin meiner Verlosung! Das Buch "Mein schöner Schrebergarten" von Elke Scherping aus dem Knesebeck-Verlag hat die liebe Dagmar mit folgendem Kommentar gewonnen:

Blogger Dagmar Parzelle hat gesagt...
Liebe Anja, ich habe genau so einen Schrebergarten in Berlin, wie Du ihn so liebevoll beschreibst! Ich liebe diese Stadt, mehr, als mir manchmal lieb ist - und mein Gärtchen hilft mir dabei, nicht stadtmüde zu werden! Und ich freue mich, dass die Tage nun wieder länger werden, dann kann ich nämlich nach der Arbeit noch einen kleinen Abstecher auf die Parzelle machen und einfach noch ein Stündchen unterm ollen Apfelbaum sitzen…
Daher springe ich selbstverständlich mit in den Lostopf!
Viele liebe Grüße, Dagmar
8. März 2014 09:34
 Löschen

Herzlichen Glückwunsch! Liebe Dagmar, melde Dich doch bitte unter gartenliesel@gmx.net bei mir, damit ich Dir Deinen Gewinn schnell zusenden kann. Und alle anderen: Bitte nicht traurig sein, es gibt sicherlich ganz bald wieder die Gelegenheit, bei mir ein schönes Buch zu gewinnen.
Schönes Wochenende!

Donnerstag, 13. März 2014

Madeira - Kleiner Ausflug!

Darf ich Euch heute zu einem kleinen Ausflug mitnehmen? Gut, also: die Sitzlehnen bitte senkrecht stellen, die Tischchen einklappen und dann - genießen! Wir befinden uns im Landeanflug auf die wunderschöne Blumeninsel Madeira!


Flüge bei Nacht sind für mich immer besonders beeindruckend. Sieht das nicht wunderschön aus? Da möchte man doch ewig in Dauerschleife weiterfliegen, oder? Okay, meine Mutter wohl eher nicht und die saß ja schließlich in diesem Flugzeug (mit meinem Vater selbstverständlich!). Die beiden haben kürzlich die Noch-nicht-im-Garten-arbeiten-können-Zeit genutzt und einen kleinen Ausflug nach Madeira unternommen - wenn schon zuhause noch nichts blüht! 


 Inzwischen ist meine  Mutter natürlich täglich in ihrem Garten anzutreffen - genauso wie ich. Das schöne Frühlingswetter lädt ja geradezu dazu ein. Und was gibt es schon Schöneres für einen Gärtner, als bei strahlendem Sonnenschein die Beete auf Vordermann zu bringen und zu gucken, was so alles treibt und gedeiht?


Und da eben auch ich im Moment in jeder freien Minute im Garten für Ordnung sorge, damit ich Euch ganz bald wieder neue schöne Eindrücke zeigen kann, dachte ich mir, ich verkürze Euch die Wartezeit mit einigen Impressionen von Madeira.

 

 Wer Madeira in vollster Blüte und grünster, üppigster Vegetationszeit erleben möchte, der sollte sicherlich noch ein klein wenig später im Jahr die Reise dorthin antreten, wer aber die Ruhe genießen und trotzdem viele schöne Gärten und Parks besichtigen möchte, der ist zu dieser Jahreszeit genau richtig dort.



Ich war jedenfalls sehr von den vielen Blüten und Pflanzideen begeistert. Wenn mein Vorgarten größer wäre, hätte ich auch gerne so ein bepflanztes Beet wie oben. Da stünde dann ganz dick "Gartenbuddelei" drin *lach*.



Wie Ihr seht: Auch auf Madeira wird Formschnitt ganz groß geschrieben.Vielleicht sollte ich meine Buchsbäume doch noch etwas mehr düngen, damit ich auch irgendwann solche "Raketen" im Garten habe ;-).

 


 Ich persönlich bin ja nicht soooo ein Freund von solch exotischen Blumen, aber wo es hinpasst (und hingehört) sind das doch ganz schöne Eyecatcher, oder?

 

So, ich hoffe, Euch hat meine kleine "Zwischenlandung" gefallen. Wir sehen uns ganz bald mal wieder in meinem Gartenreich um und schauen, was sich da so alles getan hat - ich sage nur: Die Sitzkissen für die Terassenstühle sind bestellt!


Wer noch nicht in den Lostopf für meine Verlosung gesprungen ist, der hat noch bis einschließlich 15.03.2014 Zeit dazu - gerne hier entlang!

Freitag, 7. März 2014

Mein schöner Schrebergarten - Eine Buchvorstellung und Verlosung

Heute habe ich eine ganz frische Neuerscheinung für Euch! Gerade erst auf dem Buchmarkt erschienen - und schon hier in der Gartenbuddelei *tadaaaa*! Ich denke mir, dass viele meiner Leser Besitzer eines Schrebergartens sind - eine tolle Sache, vor allen Dingen, wenn man in einer Großstadt wohnt und die eigenen vier Wände sich vielleicht im fünfzehnten Stockwerk befinden.

Die Rede ist vom Buch "Mein schöner Schrebergarten" von Wolfen Schulz & Elke Scherping, erschienen im Knesebeck Verlag.
(Hier gibt es noch mehr Informationen!)
Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag

Ich selber bin nie Schrebergartenbesitzerin gewesen - kann mir aber gut vorstellen, mit wie viel Freude die Besitzer eines solchen kleinen grünen Paradieses sich am Abend oder am Wochenende auf den Weg zu ihrer grünen Parzelle machen, um Gemüse anzubauen, ihre Laube hübsch einzurichten oder einfach den Feierabend mit einem kühlen Bierchen und einer Grillwurst zu genießen.
 
Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag

 Wenn ich ein neues Buch in Händen halte, dann blättere ich es zuerst immer einmal durch und sehe mir in Ruhe die Fotos an. Der Text ist für mich bei diesem Erst-Durchblick zweitrangig, zunächst geht es mir um die Bilder und ob sie mich ansprechen und zum Träumen verleiten.

Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag

 
So bin ich auch bei diesem Werk vorgegangen, nachdem mich das Päckchen vom Knesebeck-Verlag erreicht hatte. Und bereits nach wenigen Seiten kam in mir eine Welle der Kindheitserinnerungen hoch, schwemmte mich zurück in die riesigen Gärten meiner Freundinnen, die zur damaligen Zeit unser tägliches Zuhause waren. Natürlich kann man diese Gärten nicht mit den doch eher überschaubaren Schrebergärten in diesem Buch vergleichen - aber das Gefühl ist doch sehr wohl dasselbe.

Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag


Eine Reise in die gute alte Zeit - so möchte ich mein Schmökern durch dieses Buch von Elke Scherping mal bezeichnen. Als es noch nicht um die stylishen Gärten mit genau ausgeklügelten Pflanz- und Blühplänen ging, um die größtmöglichen Ernteerträge oder perfekt geschnittene Hecken und gerade Rasenkanten. Nein, hier geht es vielmehr um die Wohlfühlmomente, die mit wenigen Mitteln einen perfekten Ausgleich zum ansonsten stressigen Alltag darstellen. Kleine Lauben, die mit viel Liebe zum Detail ausgestattet sind, aber eben meistens mit den Dingen, für die wir im durchgestylten "wirklichen" Leben keinen Platz finden würden.

Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag

 Gärten, die mit einfachen Mitteln zu privaten Oasen der Erholung werden, weil die Besitzer - oft ganz ohne fließendes Wasser oder Strom - ihre ganz eigene Art gefunden haben, sich eine kleine grüne Ecke in ihrem Leben zu schaffen, in der sie dem Werden der Natur ganz nah sein können.

Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag
 
Gerade auch für die Kinder der Besitzer ist dieser Schrebergarten häufig die einzige Möglichkeit, um das natürliche Wachsen von Obst und Gemüse hautnah mitzuerleben. Tomaten und Kartoffeln wachsen eben nicht im Supermarkt - was für eine Überraschung!
 

Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag

Und auch die Gemeinschaft, die in solchen Schrebergartenkolonnien häufig herrscht, ist sicher ein großer Pluspunkt, der viele Menschen - übrigens immer häufiger auch junge Familien - dazu bewegt, sich um solch eine Parzelle zu bewerben.

Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag

 Die Autorin hat, mit Unterstützung durch den Fotografen Wolfen Schulz, eine kleine, aber feine Reise durch die ganz persönlichen Schrebergartenparadiese der jeweiligen Besitzer für den Leser zusammengestellt. Mein Eindruck war häufig: Mensch, mit wie wenig Mitteln man doch ein wunderschönes kleines Refugium schaffen kann, das ganz ohne Hochdruckreiniger und sonstigen elektrischen Schnickschnack auskommt und trotzdem eine Gemütlichkeit ausstrahlt, die unsere Gärten häufig vermissen lassen - eine kleine Reise in die Vergangenheit eben!


Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag


Mein Fazit: Nicht nur für Schrebergartenbesitzer oder solche, die es noch werden wollen, ein großartiges Buch - sondern gerade auch für uns "Großraumgärtner" mit grünem Reich direkt an der Terrasse eine wunderschöne Möglichkeit, sich mit dem Thema "back to the roots" zu befassen. Ich werde sicher noch sehr häufig in dieses Buch hineinschauen, um mir einen wohligen Kindheitserinnerungsschauer über den Rücken jagen zu lassen *lach*.


Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag

Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag


So, neugierig geworden? Dann nichts wie ab in den Lostopf (oder in den Buchhandel), denn der Knesebeck-Verlag war so nett und hat mir ein Exemplar für Euch zum Verlosen zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!


Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag


Hinterlasst mir einfach unter diesem Post einen Kommentar bis zum 15.03.2014 und ihr seid automatisch bei der Verlosung dabei. Die anonymen Leser bitte ich - wie immer - wenigstens einen Namen oder - noch besser - eine Emailadresse zu hinterlassen, damit ich Euch im Falle eines Gewinns auch erreichen kann. 

Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag


Natürlich freue ich mich, wenn Ihr auf Eurem Blog auf die Verlosung hinweist, Ihr dürft dafür gerne das letzte Bild mitnehmen.

Copyright: Wolfen Schulz/Knesebeck Verlag

  
 Und weil wir gerade so unter uns sind und über Schrebergärten plaudern: Ich habe kürzlich einen ganz wundervollen Blog entdeckt, den die liebe MuckelchÖn *klick* seit kurzer Zeit führt. Sie hat die Liebe zum Schrebergarten für sich entdeckt und entwickelt mit viel Liebe und Fleiß zusammen mit ihrem Lebensgefährten gerade ihr persönliches Gartenglück inmitten einer Kleingartenkolonnie - vielleicht schaut Ihr ja mal bei Ihr vorbei *klick*?

 

So, nun wünsche ich Euch schon mal ein wunderschönes Frühlingswochenende im Garten bei sonnigen 20 Grad (yeahhhhh!!!). Ich werde den ganzen Samstag im Garten zu finden sein - wo auch sonst? Die Terrasse muss dringend gesäubert und auf Vordermann gebracht werden, damit wir dort wieder unser zweites Wohnzimmer einrichten können!