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Freitag, 5. Juni 2020

Endlich! Die Hochbeete sind fertig!


Nach zweieinhalb Monaten haben wir am vergangenen Wochenende endlich (!) unser erstes und größtes Projekt im Garten fertiggestellt. Puh, das war aber eine Aktion! Da habe ich im Februar ganz lustig vor meinem Gartenplan gesessen und mal eben schnell beschlossen: 6 große Hochbeete wären nett! *hahaha* Hätte ich zu diesem Zeitpunkt geahnt, was genau dieses Vorhaben alles beinhaltet und wie viel Zeit und Kraft und Arbeit nötig werden würden, um es umzusetzen, dann hätte ich wohl doch mal einen Moment länger darüber nachgedacht *lach*.

So sah es zu Beginn aus:



Rasenfläche und ein großes, nacktes Beet, in dem die Vorbesitzerin einfach ihr Gemüse gezogen hat. Hach, wie einfach hätte es doch sein können... Aber nein, ich musste mich ja für die "Luxusvariante" entscheiden...

Also erstmal einen Zaun um den ganzen Bereich....


... und dann ging es auch schon los mit dem ersten Hochbeet. Dafür musste natürlich nach und nach die ganze Rasenfläche abgestochen und entfernt werden. Eine mühselige Arbeit, die ganz schön schweißtreibend war. Riesige Berge an Rasensoden sammelten sich an und wir waren erschrocken, wie viel da tatsächlich zusammenkam. Erst später würden wir merken, dass uns gerade dieser Riesenberg noch gut auskommen würde.


Die Hochbeete sind aus einfachen Holzlatten gebaut, die an insgesamt 6 Pfosten verschraubt und mit jeweils einer Einschlaghülse im Erdreich versenkt sind. Hört sich total easy an, war aber in Wirklichkeit kein Zuckerschlecken, denn die Einschlaghülsen waren teilweise 90 cm lang und mussten erstmal im Erdreich versenkt werden. Viele, viele Schrauben später stand dann das erste Hochbeet ziemlich nackig da.

Ein erster Anstrich mit einer farbigen Holzschutzlasur erfolgte und sollte eigentlich auch die Endfarbe des Hochbeetes darstellen - schwarz. Leider entpuppte sich die Farbe nicht als "schwarz" sondern als "dreckigbraun" *lach*. Nun war die teure Farbe aber gekauft und so haben wir alle Hochbeete damit vorbehandelt und später mit einer tiefschwarzen Farbe versehen.




Nun ging es ans Auskleiden des riesigen Kastens. Unten haben wir Hasendraht eingebracht, der rundum festgetackert wurde. Dieser Hasendraht ist außerordentlich wichtig, um Wühlmäuse fernzuhalten. Die Seitenwände wurden mit dünner Teichfolie ausgekleidet, um das Holz vor Nässe und Schmutz zu schützen.


Danach ging es parallel mit weiteren Hochbeeten weiter und die bereits fertigen Exemplare wurden mühselig gefüllt. Unten erhielt jedes Beet eine dicke Schicht Äste, die vorher beim Frühjahrsrückschnitt angefallen waren. Leider waren diese Vorräte nach dem dritten Beet aufgebraucht und so mussten wir uns für die letzten drei Beete mit dem Handkarren in den nahe gelegenen Wald aufmachen, um Astmaterial einzusammeln.


Die Flächen rund um die Hochbeete wurden nach und nach mit Vlies abgedeckt. Eigentlich wollten wir dort Rindenmulch verteilen. Im Gartencenter haben wir dann aber recht schnell festgestellt, dass Rindenmulch weder gut aussieht noch gut riecht. Tja, die Wahl fiel dann auf Pinienrinde, die viel schöner aussieht, aber auch viel mehr kostet *seufz*. Ich möchte Euch nicht erzählen, wie viele Tüten wir gebraucht haben, um alles zu bedecken.


Langsam aber sicher nahm alles Form an und es war schön zu beobachten, wie sich die ganze Sache entwickelte. Auf die Astschicht folgte dann jeweils eine dicke Schicht der vorher abgestochenen Rasensoden. Diese legt man mit der Rasenschicht nach unten auf die Äste, damit auch sicher kein Rasen nach oben nachwächst.  Darauf kam dann eine dicke Schicht Gartenerde, dann eine dicke Schicht Kompost (wie gut, dass wir einen gut gefüllten Komposter vor Ort hatten) und - weil uns irgendwann das Material ausging - jede Menge Gartenerde aus dem Fachhandel.



Und dann kam der beste Moment! Alle sechs Beete waren fertig, schwarz gestrichen, gefüllt und bepflanzt! Der gesamte Außenbereich mit Vlies bedeckt und mit Pinienrinde verschönert. Ich kann Euch gar nicht sagen, was für ein befriedigendes Gefühl das war *lach*!






In einer Ecke unseres Gemüsegärtchens war sogar noch Platz für ein hübsches Weinfass, bestückt mit einem Binsengras und einigen Schwimmpflanzen. Zusätzlich haben wir noch einen kleinen solarbetriebenen Springbrunnen dazu gegeben, sehr praktisch für einen Schrebergarten, weil die Sache mit dem Strom ja schwierig ist. Es funktioniert aber wirklich super, so lange die pralle Sonne auf dem Becken steht. Die Kinder der Nachbargärten finden das übrigens auch sehr spannend!


Zeitlich waren wir zum Schluss ein wenig spät dran, was die Bepflanzung der Hochbeete anging. Deswegen haben wir uns in diesem Jahr für folgende, eher einfache Gemüsepflanzen entschieden:

grüne Zucchini
Kohlrabi
Radieschen
Hokkaido
Erbsen
Feldsalat
Aubergine
gelbe Paprika
Kartoffeln
Erdbeeren





Wir probieren dieses Jahr einfach mal so rum und schauen, was gut klappt und was wir im nächsten Jahr ändern werden. Am kommenden Wochenende werde ich noch einige Süßkartoffelpflanzen setzen, diese allerdings nicht mehr in die Hochbeete.



Als nächstes geht es an die Verschönerung unseres hinteren Schuppens, die Entfernung des alten Riesen-Komposters und ein neues Gewächshaus. Ihr merkt schon, uns geht die Arbeit nicht aus *lach*.

Und beim nächsten Mal habe ich mal wieder eine schöne Buchvorstellung für Euch - natürlich mit Verlosung, Ihr sollt ja auch was davon haben! Schaut also gerne wieder vorbei....

23 Kommentare:

  1. Liebe Anja,
    da ward Ihr wirklich sehr fleißig und habt eine Menge an Material bewegt...
    Aber das Ergebnis ist großartig! Du hast einfach ein Händchen für gärtnerische Gestaltung.
    Was den Pinienmulch anbelangt, ja, er ist teurer als Rindenmulch von hiesigen Bäumen, aber er verrottet auch deutlich langsamer, insbesondere wenn die Körnung eine grobere ist. Und er duftet so herrlich, denn er hat hohe Harzanteile. Mich versetzt dieser Duft immer in "Urlaubsstimmung". Die Pinie wird ja nicht umsonst auch Mittelmeer-Kiefer genannt - Augen zu und man hört schon fast das Meeresrauschen...träum!
    Dieses Holzfaß als kleinen Teich mit einem Wasserspiel auszustatten und gleich 2 Stühle mit Tisch um auch mal auszuruhen, zu schauen und sich zu freuen an all dem was Ihr geleistet habt - macht richtig viel Sinn! Ja, so stelle ich mir erfolgreiches Gärtnern vor, das beflügelt. Jetzt drücke ich ganz fest die Daumen, dass Ihr Euch zu keiner Zeit über groben Unfug ärgern müsst!!!
    Ich freue mich schon auf Deine weiteren Ausführungen - es bleibt spannend!
    Alles Liebe und bleibt gesund!
    Heidi

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    1. Liebe Heidi, ja, der Geruch des Rindenmulchs war schon ziemlich penetrant *lach*. Da fiel die Wahl auf die Pinienrinde noch viel einfacher. Es ist einfach schön zu beobachten, wie so langsam ein Projekt nach dem anderen in die Tat umgesetzt wird und der ursprüngliche Gartenplan sich nach und nach realisiert. Einiges wird sicherlich noch umgeändert werden, weil sich die Gegebenheiten ändern oder neue Ideen hinzukommen. Es wird also noch eine Menge zu berichten geben! Ganz liebe Grüße an Dich, Deine Anja

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  2. Oha, was für eine Arbeit, aber diese zahlt sich eindeutig aus! Toll mit all den Hochbeeten (ich liebe meine beiden Hochbeete!). Auch der Miniteich gefällt mir sehr gut. Ihr macht es euch richtig schön!

    Ein tolles Wochenende wünsche ich dir!

    LG von Franzi

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    1. Liebe Franzi, ich danke Dir! Es macht uns viel Spaß zu sehen, wie sich alles langsam entwickelt. Ich wünsche Dir ein schönes (hoffentlich verlängertes) Wochenende! LG Anja

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  3. Liebe Anja, dein Hochbeetgemüsegarten mit Sitzplatz und Wasserspiel ist so schön, mir ist schon beim Anblick auf Instagram ganz warm ums Herz geworden, ganz großes Kompliment! Deine Einstellung, mit dem Gemüse zu schauen, was passiert und dir so gar keinen Stress damit zu machen, finde ich sehr sympathisch. Ich habe auch gerade meine erste (allerdings viel kleinere) Hochbeetsaison und mein Motto lautet: "Lauter Experimente". Was klappt, wird wiederholt, was nicht, wird nächstes Jahr durch etwas anderes ersetzt. Ich träume jetzt schon von Palmkohl und Artischocken statt Lauch und Radieschen (oh Gott, wo ist meine Mischkulturtabelle...)
    LG Nicola

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    1. Liebe Nicola, danke für Deine lieben Worte! Beim Gemüse bin ich tatsächlich ganz entspannt, ist es doch ein Gebiet, das ich erst noch für mich entdecken muss. Und die ersten Rückschläge gab es natürlich auch schon *lach*. Unsere wunderschönen Kohlrabipflanzen sind den Tauben zum Opfer gefallen *lach*. Nun liegt ein Netz darüber - man lernt eben nie aus. Liebe Grüße Anja

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  4. Oh wow, ganze 6 Hochbeete selbst gebaut und dann auch noch befüllt. Viel Arbeit, aber das Ergebnis ist gigantisch. Da könnt ihr Rückenschonend Pflanzen und ernten.
    Das Holzfass gefüllt mit Wasser, bepflanzt und mit dem Wasserspiel sieht wundervoll aus.
    Liebe Grüsse, Esti

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    1. Liebe Esti, ja, bei der Planung der sechs Hochbeete war ich wohl ganz klar nicht ganz bei Trost *lach*. Aber nun sind sie ja fertig. Die Idee mit dem Holzfass kam ganz spontan, weil die Ecke plötzlich so leer aussah.... Manchmal sind die spontanen Ideen eben die Besten, oder? Schönes Wochenende, liebe Grüße Anja

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  5. Moin Anja ,
    das sieht ja wahnsinnig toll aus . Ja da steckt viel Arbeit drin , alle Achtung .
    Ich musste schmunzeln über die Grassoden "mit Gras nach unten einlegen ..... "
    Bei mir funktioniert das alles nicht mal auf dem Kompost , es wächst trotzdem
    fröhlich weiter , was dort verrotten soll .
    Ich will ja auch ein paar Hochbeete , sollte auch jetzt geschehen sein , aber
    die Menge an Erde , die benötigt wird , ist doch berauschend . Grad wenn der
    Kompost diesmal nicht verrottet. War . Also aufgeschoben . Denn ich hab
    einen Kartoffelturm und was der an Erde geschluckt hat , irre .
    Mit Mulchmaterialien kenn ich mich nicht so aus . Der Nachbar hat Rindenmulch
    ausgebracht , das fand ich geruhsmässig auch sehr unangenehm . So wie bei
    dir , würd ich dann wohl auch lieber Pinie nehmen . Die Idee ansich hat mir
    sehr gefallen .
    In diesem Sinne , weiterhin gutes Schaffen . Ich schließ mich an , das du tolle
    Ideen hast und prima umsetzen kannst .
    Viele liebe Grüße , Sonne und immer mal Regen ( nachts 😉 ) ,
    und vergiss die Geniesserstunden nicht neben dem fleißigen Tun .
    JANI

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    1. Hallo Jani, vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. Wie genau das mit den Rasensoden ablaufen wird, müssen wir dann wohl mal abwarten *lach*. Ich hoffe nicht, dass ich demnächst auf den Hochbeeten Rasen mähen muss *lach*. Ja, die Pinienrinde riecht deutlich angenehmer und sieht einfach schöner aus. Ich wünsche Dir ein schönes (hoffentlich verlängertes) Wochenende! Liebe Grüße Anja

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  6. Liebe Anja,
    wunderbar sieht es bei euch schon aus. So viel Arbeit,da könnt ihr aber sehr stolz auf euch sein.
    Gemüse aus dem eigenen Garten, hmmmmm lecker.
    Auch das schöne Fass mit der passeneden Bepflanzung gefällt mir sehr gut.
    Viel erfolg weiterhin und ein erholsames Wochenende.
    Liebe Grüße Monika M-L

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    1. Hallo Monika, vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. Eigenes Gemüse ist schon toll, wir haben gestern die ersten Radieschen genascht - tolles Gefühl! Liebe Grüße und schönes Wochenende, Anja

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  7. Hallo,
    schön wieder von Dir zu lesen - da hat sich ja in der Zwischenzeit eine Menge getan. Ich kann mir gut vorstellen, welch eine Heidenarbeit in einem Hochbeet steckt (und Du hast gleich 6 Stück davon, Hut ab), zumal ich im vergangenen Jahr auch 2 Hochbeete bekommen hab und dieses Frühjahr nochmals 2. Einen Tipp möchte ich Dir daher geben: Pass auf die Katzen in der Nachbarschaft auf - bei mir hat eine gemeint, sie hätte jetzt ein Riesenkatzenklo für sich. Wir haben dann über die Pflanzen und die Aussat jeweils Netze gespannt und jetzt ist Ruhe.
    Vieß Spaß weiterhin bei der Planung und Gestaltung.
    Liebe Grüße von Lore

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    1. Liebe Lore, vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. Danke für den Tipp mit den Katzen - wir haben tatsächlich eine auf dem Kleingartengelände rumlaufen. Mal sehen. Bislang haben sich nur die Tauben am Kohlrabi vergriffen *lach*. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende! Liebe Grüße Anja

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  8. Liebe Anja,

    Was für eine Arbeit, da könnt ihr aber stolz auf euch sein. Es sieht super schön aus.
    Freue mich schon auf das nächste mal und bin ganz gespannt, was ihr alles so weiter Plant in eurem Garten.
    Wünsche euchnoch einen schönen Sonntag.

    LIEBE Grüße Mechthild

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    1. Liebe Mechthild, puh, mein schlechtes Gewissen hat sich direkt gemeldet! Wir müssen unser Telefonat ganz bald nachholen, aber im Moment geht wirklich jede freie Minute für den Garten drauf. Ich melde mich aber ganz bald bei Dir. Liebe Grüße und schönes Wochenende, Anja

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  9. Boah, das riecht nach ziemlich viel Arbeit! Ich habe ja nur ein Minihochbeet und weiß, wie viel Material allein da Platz hatte. Und immer wieder sackte die Erde ab und musste aufgefüllt werden. Bei sechs großen Hochbeeten kann man sich vorstellen, was da an Material einzufüllen ist. Aber es ist toll geworden.
    Es macht schon Spaß, einen Garten neu zu gestalten... auch wenn das mit einer Menge Arbeit verbunden ist.
    Viele Grüße von
    Margit

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    1. Liebe Margit, ja, diese wahnsinnige Menge an Material habe ich total unterschätzt. Am Anfang war ich noch ganz frohen Mutes und dachte, es ist von allem genug da. Aber von Beet zu Beet wurden die Haufen kleiner und ich immer schweigsamer *lach*. Egal, wir haben es geschafft und hoffen nun auf eine gute Ernte. Liebe Grüße und schönes Wochenende! Anja

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  10. Liebe Anja!
    Oje, da habt ihr aber Erde und Füllmaterial ohne Ende verbraucht.
    Das war bestimmt eine Wahnsinnsarbeit. Unsere zwei kleinen Hochbeete
    waren ja schon der Hammer. Aber nun ist es fertig und es wird
    bestimmt viel Ertrag bringen.
    Ganz viele liebe Grüße von Urte

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  11. Liebe Anja - uff ich dachte schon , Du hast mit dem Blog aufgehört - und machte mir Sorgen ! Gott sei Dank geht es weiter mit Deinem Abenteuer - und ich begleite Dich aus Ferne mit grossem Interessen, da ich vorhabe mein Haus mit dem Garten zu verkaufen - und habe vor kurzem auch ein Schrebergarten gekauft um weiter zu gaertern :-) Bin auch dabei einen total vernachlässigten Garten auf Vordermann zu bringen ! Neue Rabatten sind schon angelegt, und nächstes Jahr geht es auch mit Hochbeeten weiter, darum vielen Dank für die genauen Beschreibungen - diese Arbeit erwartet mich im Frühjahr :-) Bei Dir sieht es einfach toll aus !!!!! Dein alter Garten war schon eine Wucht - ich freue mich auf Dein neues !!! Und begleite Dich aus Polen mit grosser Interesse ! lg aus Danzig Joanna

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  12. Obwohl dein Beitrag ein bisschen zu lang für mich ist, habe ich trotzdem Zeit genommen und ihn schön gelesen. Besonders cool finde ich das neben gute Beschreibung du uns mit sehr viele Bilder gezeigt hast wie dein Garten so aussieht.

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  13. Liebe Anja,
    nutzt ihr die Hochbeete auch im Winter. Ich habe dieses Jahr mein Hochbeet mit Feldsalat bepflanzt. Mit einem Estrichgitter einen Tunnel gemacht und Wintervlies darüber gespannt. Jetzt bin ich schon gespannt ob sich die Mühe auch gelohnt hat.

    Liebe Grüße

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  14. Wusste überhaupt nicht, dass man Hochbeete auf diese weise macht. Irgendwie dachte ich das sie deutlich komplizierter sind zu bauen.

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